19. Tag: Komplementärmedizin
Montag, den 19. Dezember 2005Da es keinerlei Interferenz mit schulmedizinischen Medikamenten gibt, empfiehlt sich bei schweren Erkrankungen eine ergänzende homöopathische Behandlung.
Da es keinerlei Interferenz mit schulmedizinischen Medikamenten gibt, empfiehlt sich bei schweren Erkrankungen eine ergänzende homöopathische Behandlung.
Sollte eine unerwünschte Nebenwirkung auftreten, erkennt man dies sofort am Arzneimittelbild und braucht nur abwarten, bis sie wieder abklingt.
Da die Arzneien so preiswert sind, belasten sie das Staatsbudget nicht, sollten daher von den Krankenkassen begeistert begrüßt werden.
Die Arzneiherstellung bedeutet zwar einen enormen Arbeitsaufwand des Apothekers-die Arzneien sind jedoch ausgesprochen billig.
Da die Konstitution geändert wird, verliert der Patient im Zuge einer homöopathischen Behandlung die Neigung zu seiner Erkrankung.
“Um einen Menschen ganz verstehen zu können, muss man eine Zeit lang in seinen Mokassins gegangen sein.”
Der Arzt erlebt ganz intensiven Kontakt mit dem Patienten, geht während der Dauer der Anamnese quasi in den Mokassins des Patienten.
Mit Homöopathie lassen sich manche Krankheiten heilen, die mit konventioneller Medizin unheilbar wären.
Man braucht zur Arzneiherstellung sowenig Rohstoffe, dass dabei auf gar keinen Fall die Natur ausgebeutet wird.
Homöopathie ist die geeignete Methode für jene Lebensphasen, in denen der Mensch keine Medikamente nehmen soll, wie zum Beispiel in der Schwangerschaft oder in der Kindheit.
Akute Erkrankungen verschwinden mit der passenden Arznei überraschend schnell, wesentlich schneller als mit der konventionellen Behandlung, bestehend aus Antibiotika und Antiphlogistika.