ECH-Kongress in Wien

15. November 2016

Vom 16.bis 20. November tagt das ECH in Wien. Das ECH ist das European Committee for Homeopathy. Es ist ein länderübergreifender Zusammenschluß diverser homöopathischer Vereinigungen, um haltbare Standards in der Homöopathie zu etablieren, um die homöopathische Versorgung der Bevölkerung in diversen Ländern zu gewährleisten und erhalten.

Der Patient hat ein Recht auf beste medizinische Versorgung seiner Wahl und dazu gehört auch das Recht auf Alternativ-und Komplementärmedizin. Damit die so hilfreiche und nützliche homöopathische Medizin von der Politik nicht einfach wegrationalisiert wird und im Zuge diverser Umstrukturierungen in Vergessenheit gerät, müssen wir uns auf die Hinterfüsse stellen! Leicht ist dies nicht in Zeiten wie diesen! Mögen die vielen Diskussionen und Verhandlungen auf dem Kongress viel Frucht bringen, damit auch kommende Generationen noch Freude mit der Homöopathie erleben dürfen!

Mein ehrenamtliches Engagement im ECH ist beim Subcomittee Documentation, wozu ich in meiner Funktion als Bibliothekarin der ÖGHM (Österreichische Gesellschaft für homöopathische Medizin) berufen wurde.

Mein nächster Vortrag über Cannabis sativa und Sarsaparilla am 21.9.2016 um 18 Uhr 30 in der Esterhazygasse 30, 1070 Wien

23. Juni 2016

Würde mich freuen, Sie/Euch wieder begrüßen zu dürfen.

Vortrag über Hekla Lava und Acidum benzoicum

29. November 2015

Am Mi,9.3. 2016 um 18 Uhr 30 in der Esterhazygasse 30

Vortrag über Selen und Cardiospermum halicabum

11. März 2015

Mein nächster Vortrag organisiert von der Patienteninitiative findet am 22.April 2015 im Saal des Verein für Naturheilweisen, Esterhazygasse 30 (fast Mariahilferstraße, Nähe Generalicenter) um 18 Uhr 30 statt. Freue mich auf zahlreiches Erscheinen! Die beiden Arzneimittelbilder, die betrachtet und besprochen werden, werden diesmal Selen und Cardiospermum halicabum sein. Bis bald!

Die Levels nach Rajan Sankaran

25. Februar 2015

Anamnese und Verschreibung finden auf verschiedenen Levels statt.

Es gibt Patienten, die präsentieren sich auf Ebene 1, das heisst, sie kommen und nennen den Namen der Diagnose. z.B. “Mein Hausarzt hat gesagt, ich hab Bronchitis” Mit der Diagnose allein können wir Homöopathinnen noch nichts anfangen. Das Level 1 ist das Level der Schulmedizin. Das ist der Patient, welcher kommt und fragt: “Gibt´s was gegen Husten?” Wenn wir jetzt auf die Diagnose allein etwas Homöopathisches geben wollen, dann höchstens Potenz 6-12
Darum fragen wir weiter in die Tiefe, um auf eine zentralere Ebene zu gelangen.

Ist der Patient nun fähig, seine Symptome zu schildern, präziser zu schildern, z.B. Modalitäten wie “besser im Zimmer” oder “besser im Freien”, dann sind wir auf Ebene 2. Da dürfen wir schon einmal wagen, eine C30 zu geben.

Wenn der Patient vielleicht auch zu weinen anfängt, haben wir die Ebene der Emotionen erreicht. Hier können wir bis zu einer C200 gehen, (wissen aber eigentlich noch lange nicht das Konstitutionsmittel, das wirklich zu diesem Patienten passt.)

Schildert der Patient uns seine Ideen, bringt er Vergleiche, wie z.B. “Meine Schmerzen fühlen sich so an, wie wenn einer mit dem Hammer draufgehaut hätte” oder “wie wenn ein Grottenolm durch den Magen kriecht”, erzählt er Träume oder über seine Hobbies, also mit einem Wort, bekommen wir Einblick in seine Psyche, in seine geistige Welt, haben wir die Ebene 4 erreicht. Hier spielen sich die meisten homöopathischen Verordnungen ab. Der Pateint darf eine 1000ender Potenz nehmen.

Aber fragen wir noch weiter und weiter, geht der Patient in eine Trance hinein und beginnt einen Unfug zu reden, sodass er selber staunt. Das ist echte Empfindung!! Hier äußert sich die Arznei.

Was ist Empfindung?

25. Februar 2015

Moderne homöopathische Anamnesen sind sehr tiefgehend. Ich frage immer wieder das gleiche nach, weil ich möchte Sie lieber Patient/liebe Patientin dazu bringen, dass sich bei Ihnen etwas äußert, das Ihnen gar nicht bewußt ist. Sie werden dabei über sich selbst staunen, was Sie plötzlich in Worte fassen können!

Nämlich das “andere Lied”, welches Ihre Lebenskraft verstimmt hat und Sie krank gemacht hat. Das andere Lied, das Ihr Organismus singt, das sich im Lauf Ihres Lebens durch Genetik und Umwelt Ihnen aufgelagert hat und sich in allen Ihren Lebensäußerungen und Tätigkeiten zeigt und bewirkt, dass Sie alles in der Welt so wahrnehmen, wie nur Sie die Welt eben wahrnehmen! Und das sich vor allem in Ihren individuellen Krankheitssymptomen zeigt.

Da zeigt sich Ihre persönliche Arznei!

Sie kommt aus dem Mineral-, dem Pflanzen-, oder dem Tierreich. Sie lässt sich erst auf der Ebene der Empfindung exakt identifizieren, denn der Körper lügt nicht, hier findet sich die höchste Ähnlichkeit.

2014 Die Zukunft der Homöopathie hat schon begonnen!

6. Oktober 2014

2016 wird es in Wien einen Kongress des ECH (European Commitee for Homeopathy) geben!

Homöopathie ist eine wirksame Methode! Deshalb werden die Krankenkassen auch refundieren! Niemandem soll eine komplementäre homöopathische Behandlung vorenthalten werden!

Das war das Jahr 2012:

20. Januar 2013

Für meine Patienten bilde ich mich laufend weiter, um den höchsten Standard bieten zu können:

Februar: Teilnahme am Meeting der homöopathischen Bibliothekare in Karlsruhe. Besuch der Globuliproduktion in der Deutschen Homöopathie-Union (DHU, gegründet von Dr. Willmar Schwabe)

Februar: Studienreise in den Oman, das Wunderland der Geologie und arabischen Kultur

April:Fortbildung über Bluthochdruck in Pöchlarn

Mai:Seminar mit Jane Cicchetti in Berlin: Der Traum in der homöopathischen Anamnese
Mai:Seminar mit Jan Scholten in Utrecht: Das Periodensystem der Pflanzen und seine Anwendung in der Homöopathie
Juni:Homöopathisches Selbsterfahrungsseminar (Arzneiprüfung durch Verreibung) in Schrems

Juni: Seminar über Akutfälle in der homöopathischen Praxis mit Gloria Kozel in Wien
Juni: Internationales Homöopathieseminar 2012 in Den Haag mit Alize Timmerman und Divya Chhabra

August: Geburt meiner Enkeltochter Johanna

September: Trituration von Hippophae rhamnoides (=Sanddorn) in meiner Praxis
September: Jahrestagung der ÖGHM (=Österreichische Gesellschaft für homöopathische Medizin) in Tainach in Kärnten

Oktober: Kinderhomöopathiekongress des WISH (=World Institute for Sensation Homeopathy)in Freiburg im Breisgau

November: Seminar mit Bawisha und Shachindra Joshi in Stockerau über Tierarzeneien
November: Seminar mit Jutta Gnaiger über Homöopathie beim Psychotrauma

November und Dezember: 2x Seminar mit Willi Neuhold über Miasmen

Laufend: Supervision in Empfindungsmethode (Ulli Schuller-Schreib)

Laufend: Homöopathischer Arbeitskreis in meiner Praxis (Schwerpunkt: Arzneimittelbilder: heuer: Lanthaniden)

Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Homöopathische Medizin

21. November 2012

Die Jahrestagung der ÖGHM war ein großer Erfolg für alle Organisatoren und Vortragenden! Mein Vortrag “Homöopathie aus der Perchtoldsdorfer Heide” erntete großen Applaus und viel Lob seitens der FachkollegInnen!

Mein nächster Vortrag: Jodum, Acidum fluoricum am 21.11.12

21. November 2012

Halogene wie Natrium muriaticum, Acudum fluoricum, Jodum sind sehr hilfreiche Arzneien für Patienten mit problematischer Mutterbeziehung, Austismusspektrumstörungen und vielem anderen mehr. In meinem heutigen Vortrag möchte ich die Arzneien Jodum und Acidum fluoricum näher beleuchten und als Hintergrund Naturaufnahmen vom Meer zeigen.